Erfahrung und Persönlichkeit zählen mehr
In der Lungenliga Bern wurde Ersatz für den CFO gesucht. Der Prozess für die definitive Nachfolgelösung wurde zwar umgehend eingeleitet, die dringend benötigte kurzfristige Ersatzlösung war jedoch nicht verfügbar. Rasch wurde klar, dass nur der sofortige Einsatz eines externen Finanzprofis die kritische Personalsituation lösen konnte. Lesen Sie im vorliegenden CASE, weshalb sich das Management der Lungenliga bei der Auswahl des interimistischen CFO nicht auf Kandidatinnen und Kandidaten mit Branchenerfahrung, sondern auf starke, fachlich qualifizierte Führungspersönlichkeiten fokussierte. Und wie der branchenfremde Interim-Manager von Acuenta den Einsatz mit seinem breiten Erfahrungsschatz und seiner hohen Sozialkompetenz erfolgreich meisterte.
Weshalb haben Sie einen Interim-Manager ohne Branchenkenntnisse engagiert?
Thomas Nuspel: Nach der Kündigung des bisherigen CFO zeichnete sich rasch ab, dass die vakante Stelle nicht unterbrechungsfrei besetzt werden konnte. Wir haben uns deshalb frühzeitig für den Einsatz eines erfahrenen Interim-Managers entschieden. Aufgrund der hohen Dringlichkeit war für uns klar, dass wir uns im Auswahlverfahren auf Kandidatinnen und Kandidaten mit einer starken Persönlichkeit und einem grossen Erfahrungsschatz aus einer vergleichbaren Funktion fokussieren mussten. Die oftmals erwartete Branchenerfahrung war für uns in dieser Situation keine Mussanforderung. In erster Linie sollte die Position des CFO mit einer Person besetzt werden, die sich rasch in das neue Aufgabengebiet einarbeiten und eine problemlose Weiterführung des Betriebs im Bereich Finanzen sowie ein erfolgreiches Mitwirken in der Geschäftsleitung garantieren konnte.
Welche speziellen Herausforderungen musste der Interim-Manager bewältigen?
Der Interim-Manager musste die Systematik der Lungenliga verstehen resp. die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf die Buchhaltung und Betriebswirtschaft rasch kennenlernen. Neben dem Tagesgeschäft waren vor allem die Rekrutierung und Einführung von neuen Mitarbeitenden und die Durchführung des Jahresabschlusses wesentliche Herausforderungen für diesen Interim-Management-Einsatz. Erschwerend kam dazu, dass sich der Interim-Manager aufgrund von Personalabgängen das notwendige firmeninterne Wissen teilweise selber erarbeiten musste. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen hat er die ihm übertragenen Aufgaben sehr gut gemeistert.
Wie hat sich der Interim-Manager das Vertrauen der Mitarbeitenden erworben?
In der hektischen Umgebung, welche durch grosse Veränderungen im Unternehmen hervorgerufen wurde, hat der Acuenta-Manager stets Ruhe bewahrt und den Mitarbeitenden die notwendigen Sachverhalte erklärt. Dank seiner breiten Erfahrung konnte er auch Beispiele von Lösungsvarianten aus anderen Interimseinsätzen einbringen und den Mitarbeitenden damit wertvolle Inputs für eine erfolgreiche Vorgehensweise geben. Diese Eigenschaften, seine Loyalität zum Unternehmen und eine hohe Vertrauenswürdigkeit haben massgeblich zu einem sehr guten Arbeitsklima mit dem Interim-Manager beigetragen.
Welche Erkenntnisse haben Sie aus diesem Interim-Einsatz gewonnen?
Unsere Erwartungen an den Einsatz des Acuenta-Managers waren sehr hoch. Zudem war uns bewusst, dass uns mit der Vergabe dieses Mandats höhere und nicht budgetierte Kosten entstehen werden. Aber es hat sich absolut gelohnt! Ohne diesen Interim-Einsatz hätten die anstehenden Aufgaben nicht erfüllt werden können und die Situation wäre unter Umständen eskaliert.
Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit Acuenta erlebt?
Acuenta hat bereits bei der Anfrage für diesen Interim-Management-Einsatz rasch und kompetent reagiert. Innert kürzester Zeit wurde uns ein Vorschlag mit passenden Kandidatinnen und Kandidaten unterbreitet. Auch die Zusammenarbeit während dem Einsatz war stets unkompliziert und partnerschaftlich. Wir können Acuenta als Interim-Provider bestens weiterempfehlen.
Grundauftrag der Lungenliga ist die Gesundheit der Lungen und Atemwege. Die Lungenliga Bern versorgt, berät und betreut atembehinderte, lungen- und tuberkulosekranke Menschen, vertritt deren Anliegen und verhilft ihnen zu mehr Mobilität und Lebensqualität. Dabei erbringt sie nicht nur Dienstleistungen an Patientinnen, Patienten, Klientinnen und Klienten, sondern engagiert sich auch in der Information, gesellschaftlichen Sensibilisierung, in der Gesundheitsförderung und in der Prävention.
Der CFO der Lungenliga Bern hatte sich entschieden, das Unternehmen zu verlassen. Es zeichnete sich ab, dass die Stelle nicht nahtlos wieder besetzt werden konnte. Die verantwortlichen Gremien hatten sich deshalb frühzeitig entschieden, bis zum Eintritt des neuen Stelleninhabers die Leitung des Bereiches Finanzen mit einem erfahrenen Interim-Manager von Acuenta zu besetzen. Zu dessen Aufgaben zählten die operative Leitung mit insgesamt 5 Mitarbeitenden sowie die klassischen Tätigkeiten eines CFO. Als Vertreter des Bereiches Finanzen war er zudem Teil des Projektteams für die Einführung des neuen Abacus-Systems.
Grundauftrag der Lungenliga ist die Gesundheit der Lungen und Atemwege. Die Lungenliga Bern versorgt, berät und betreut atembehinderte, lungen- und tuberkulosekranke Menschen, vertritt deren Anliegen und verhilft ihnen zu mehr Mobilität und Lebensqualität. Dabei erbringt sie nicht nur Dienstleistungen an Patientinnen, Patienten, Klientinnen und Klienten, sondern engagiert sich auch in der Information, gesellschaftlichen Sensibilisierung, in der Gesundheitsförderung und in der Prävention.
Der CFO der Lungenliga Bern hatte sich entschieden, das Unternehmen zu verlassen. Es zeichnete sich ab, dass die Stelle nicht nahtlos wieder besetzt werden konnte. Die verantwortlichen Gremien hatten sich deshalb frühzeitig entschieden, bis zum Eintritt des neuen Stelleninhabers die Leitung des Bereiches Finanzen mit einem erfahrenen Interim-Manager von Acuenta zu besetzen. Zu dessen Aufgaben zählten die operative Leitung mit insgesamt 5 Mitarbeitenden sowie die klassischen Tätigkeiten eines CFO. Als Vertreter des Bereiches Finanzen war er zudem Teil des Projektteams für die Einführung des neuen Abacus-Systems.
